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Die Sänger erhielten viel Applaus

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Einen musikalischen Sommerabend veranstaltete der Gesangverein 1861 Neunburg im historischen Schlosssaal. Foto: gkt

09.07.2015

Neunburg. Einen musikalischen Sommerabend veranstaltete der Gesangverein 1861 Neunburg im historischen Schlosssaal, Im Berg 12. 2. Vorsitzender Manfred Kindler begrüßte die Gäste, darunter Bürgermeister Martin Birner, Stadtpfarrer Stefan Wagner, die gekommen waren, um sich an den gesanglichen und musikalischen Künsten des Trio Capriccio der städtischen Musikschule Neunburg, des MGV Sangesfreunde Wenzenbach, des Gesangs- und Musikvereins Schwarzenfeld sowie der Gastgeber, des Gesangsvereins 1861, zu erfreuen. Viele Volkslieder, klassische Stücke Trinklied, Minuetto aus Serenade op. 4) und auch moderne Musik (Weit, weit weg, Can’t help falling in love) begeisterten die Zuhörer, denn hier wurde eine Kunst geboten, die aber nur noch wenig Nachwuchs findet. Das es aber durchaus modern ist, zu singen, bewies der abschließende Applaus. (gkt)

Männerchor präsentiert eine Jubiläums-CD

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Sangesfreude“ heißt der größte Männergesangsverein im Landkreis. Zum Geburtstag beschenkte er sich mit einem Potpourri.
Von Ralf Strasser, MZ

20. Juli 2015

 

Der größte Männerchor im ganzen Landkreis zeigt auf einer neuen CD seine Bandbreite. Foto: Verein

Wenzenbach. Als der Hauptschullehrer Ernst Haseneder am 6. März 1959 an alle „sangesfreudigen Männer und Jungmänner“ von Wenzenbach und Umgebung den Aufruf startete, man möge Musik nicht nur hören, sondern aktiv in die musikalische Welt hinaus singen, konnte er nicht ahnen, dass sich daraus der größte Männerchor im ganzen Landkreis Regensburg entwickeln würde. „Ich glaube wir sind sogar der größte in der ganzen Oberpfalz“, mutmaßt Dr. Rudolf Ebneth, der sich nicht nur im Männerchor engagiert, sondern auch mit Musikschule, Frauenchor, Stubn-Musi und Blech-Consort viele andere Schäfchen unter dem gemeinsamen Vereinsdach als Vorsitzender betreut.

Die Erfolge, die sie sich ersungen und erspielt haben, füllen ganze Chronikseiten, von Tourneen in den USA bis hin zum Auftritt bei den Thurn und Taxis-Schlossfestspielen. Auch einen Tonträger haben sie gemeinsam mit zahlreichen weiteren Wenzenbachern Ensembles aufgenommen und ihn „Gruß aus Wenzenbach“ genannt.

Jetzt hat diese CD zum 55-jährigen Bestehen des Musik- und Gesangsvereins „Sangesfreude“ einen Bruder bekommen, diesmal eine reine Männerchor-Scheibe. „Sing mit uns“ heißt sie und bietet klangvollen Genuss mit ihren 28 Liedern, angefangen von „Schwinge dich auf“ bis „On the Railroad“. Dazwischen Volksweisen, eingängiger Chorgesang, geistliches Liedgut, Traditionals, Klassisches von Mozart oder Mendelssohn-Bartholdy, aber auch österreichische Lyrik von Hubert von Goisern. Auch die Eigenkomposition „Kyrie“ des Wenzenbachers Domorganisten Prof. Franz Stoiber fehlt nicht.

„Die CD soll einen kleinen Einblick geben in das breite Repertoire des Chores, wie es unter den bisherigen Chorleitern erarbeitet worden ist“, erklärt Ebneth. „Sing mit mir“ darf in der Tat als äußerst gelungen bezeichnet werden, „eine Perle in jeder CD-Sammlung“, wie sich ein Besucher des MGV- Sommerkonzerts ausdrückte.

Auf einem singenden Stelldichein in der Aula der Mittelschule wurden sie kürzlich fast ausnahmslos präsentiert, die Lieder und Sahnehäubchen der Chormusik. Kraftvoll vorgetragen, durchgängig auf höchstem Niveau, musikalisch ausgewogen und noch einmal überaus professionell eingestimmt von Chorleiter Helmut Eindorfer in seinem letzten Konzert mit dem MGV. Besonderen Applaus gab es, als der MGV seine pfiffige Seite aufzeigte, etwa mit der „Diplomatenjagd“ von Reinhard Mey. Unterstützt wurde das musikalische Aushängeschild der Vorwaldgemeinde von „Wörthissimo“ und vom „Singkreis Bernhardswald“.

Vereinsgeschichte

  • Erster Auftritt:

Am 11. März 1959 fand im alten Schulhaus die erste „Aussprache mit Stimmprüfung“ statt. 16 Männer kamen und trafen danach regelmäßig zu Proben. Bei der Einweihung des neuen Schulhauses in der Pestalozzistraße trat der Verein erstmals auf.

  • Gründung:

Erst danach, am 13. Dezember 1959 fand im Gasthaus Hans Schleinkofer die Gründungsversammlung statt. Gleich 30 aktive und zehn fördernde Mitglieder erklärten ihren Beitritt.

Wenzenbacher Chöre suchen Dirigenten

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Helmut Eindorfer will die Leitung des MGV abgeben. Beim Frauenchor wurde für die nächsten Monate eine Leiterin verpflichtet.


Von Ralf Strasser, MZ 03. April 2015 10:48 Uhr

Langes Reden ist nicht die Sache des Musik- und Gesangsvereins (MGV) Wenzenbach. „Wir singen lieber, als dass wir Jahresversammlungen unnötig in die Länge ziehen“, schmunzelte der Vorsitzende Dr. Rudolf Ebnet. „Die ungewöhnlich kurze Dauer der Jahresversammlung ist ein Zeichen dafür, dass es im Verein gut läuft und dass es in allen Abteilungen keine besonderen Schwierigkeiten gibt“, betonte der Musikchef. Ausgenommen vielleicht bei der Chorleiterfrage.

 

Sie können auch den Kriminal-Tango: Der Männerchor des MGV

Foto Strasser

 

Beim Frauenchor CHORiFEEN wurde für die nächsten Monate eine neue Chorleiterin verpflichtet, der Männerchor muss ab September eine neue Leitung haben, weil Helmut Eindorfer in der Jahresmitte sein Amt aufgeben wird. Nach 18-jähriger Tätigkeit wird Eindorfer im Juli den Dirigentenstab weitergeben. Er brauche eine „schöpferische Pause“, meinte der langjährige musikalische Leiter des Männerchors. „Außerdem soll der Chor neue Akzente setzen. Und ich will und werde einen Chor übergeben, der eine beachtliche Stärke und einen hohen Leistungsstand aufweist.“ Das hat der Chor schon unter Beweis gestellt und mit einer Vielzahl an Probenterminen (44) und Auftritten (14) auch dokumentiert, darunter die eindrucksvolle Gestaltung des Patroziniumsgottesdienstes in der Basilika Waldsassen und die Kirchenkonzerte in Wörth und Windberg. Die CD-Aufnahmen hob er als einen Höhepunkt hervor.

Kursgebühren bleiben stabil

Gute Nachrichten von der Musikschule, dessen Leiterin, Brigitta Guggenberger, zwar von einem leichten Rückgang bei den Sechs- bis 18-Jährigen vor allem wegen der Nachmittagsbetreuung an den Schulen berichtete, jedoch einen Zuwachs bei den Kleinkindern feststellen durfte. Zurzeit unterrichten 15 Lehrkräfte, Gitarre wird derzeit am meisten nachgefragt vor Klavier, Schlagzeug und Geige. „Die Musikschul-Band „The Chairs“ entwickelt sich gut“, erklärte Guggenberger, „im Mai steht ein Auftritt in Susice, der Partnerstadt von Wenzenbach, auf dem Programm.“ Zur Erleichterung des Einstiegs gibt es Schnuppertage für die Mittelschule Wenzenbach und die Grundschule Irlbach. Außerdem wurden weitere Leihinstrumente, vor allem Klarinetten, Querflöten und Gitarren, angeschafft. Die Kursgebühren sollen so lange als möglich nicht angehoben werden.

An großartige Erfolgen ist der MGV inzwischen gewöhnt, auch der Frauenchor kann mit viel umjubelten Auftritten aufwarten. Franziska Meyer, Abteilungsleiterin bei den CHORiFEEN, erinnerte vor allem an die Anstrengungen für das Musicalkonzert mit einem außergewöhnlich gutem Feedback. Ihr besonderer Dank galt der scheidenden Chorleiterin Katja Dietz. Bis Jahresmitte konnte zwar eine Nachfolgerin gefunden werden, es müsse aber eine längerfristige Lösung angestrebt werden, so Meyer.

Die Jugend heranführen

Der zweite Bürgermeister Ewald Fischer stellte die Bedeutung kultureller Aktivitäten für die Gemeinde heraus. Der MGV sei dabei ein wichtiger Eckpfeiler und trage vor allem mit der Musikschule sehr stark dazu bei, junge Menschen an Musik und Kultur heranzuführen.

CHORiFEEN verzaubern ihr Publikum

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Die Resonanz auf das Konzert des MGV-Frauenchors in Wenzenbach war überwältigend. Selbst die Stehplätze waren heiß begehrt.

20. März 2015 11:30 Uhr                                                                

Besonders gefeiert wurde der energiegeladene Auftritt der Sängerinnen in züchtigen Nonnen-Outfits bei „Sister Act“. Wenzenbach. Schon lange vor Einlass deutete eine Schlange von erwartungsvollen Zuhörern bereits an, dass der Abend in der Aula der Wenzenbacher Mittelschule ein ganz besonderer werden würde. Der Frauenchor des MGV, die CHORiFEEN, hatte am Samstag zu seinem ersten eigenen Konzert unter dem Motto „Musicalzauber“ eingeladen und wurde von der enormen Resonanz geradezu überwältigt. Sämtliche auffindbaren Stühle wurden noch auf die Schnelle bis in den letzten Winkel der Aula aufgereiht, um dem Ansturm halbwegs gerecht zu werden. Selbst die Stehplätze waren heiß begehrt.

Foto: CHORiFEEN

 

Von Disco-Hymnen zu Rock 'n' Roll

Mit fetzigen Choreographien und farbenfrohen Kostümen zogen die CHORiFEEN ihr Publikum schnell in ihren Bann. Vorgenommen hatten sich die rund 20 Damen für ihren Streifzug durch die Musical-Geschichte so einiges. Mit „Mamma Mia!“, „Grease“, „Mary Poppins“, „Sister Act“ und „Der König der Löwen“ war von Pop-Ohrwürmern und Disco-Hymnen über melancholische Klänge bis hin zu Fifties-Rock ’n’ Roll, alles dabei.

Foto: CHORiFEEN

 

Aber die CHORiFEEN griffen auch abseits des Gesangs tief in die Trickkiste: mit fetzigen Choreografien, farbenfrohen Kostümen, humorvollen Schauspiel-Einlagen und einer großen Portion Begeisterung zogen sie das Publikum schnell in ihren Bann.

Besonders gefeiert wurde die energiegeladene Einlage der Sängerinnen in züchtigen Nonnen-Outfits zu „Sister Act“, bei der auch die Zuhörer gewaltig ins Mitswingen und -klatschen kamen.

Ein optischer Höhepunkt war das Einschweben einer waschechten Mary Poppins nebst Hut, Koffer und Regenschirm, die genau wie im Walt Disney-Film zu „Chim Chim Cheree“ ein Tänzchen mit einem Schornsteinfeger hinlegte.

Zur großen Lachnummer im besten Sinne wurde die bayerische Interpretation eines Grease-Schmachtfetzens durch zwei schniefende Mädchen in Petticoat-Kleidern, die auf zwerchfellerschütternde Weise die Missgeschicke bei ihrem Schulabschlussball beklagten.

Abschieds-Ständchen für Dietz

Getrübt wurde die ausgelassene Stimmung bei Chor und Gästen jedoch durch den bevorstehenden Weggang der langjährigen Chorleiterin Katja Dietz, die auch dieses Musical-Projekt initiiert hatte. Als Überraschung hatte der Chor ein Abschieds-Ständchen – „Thank you for the music“ – für seine zu Tränen gerührte Ober-CHORiFEE vorbereitet.

Eine positive Nachricht gab es für den Frauenchor an dem Abend aber doch noch zu vermelden. „Es sieht gut aus, dass wir schon bald mit einer neuen Leitung loslegen können“, konnte Abteilungsleiterin Franziska Meyer die Fans beruhigen.

Zum Schluss war sich das Publikum einig: die CHORiFEEN hatten ihr Versprechen eines magischen Musicalabends zweifellos gehalten und sich in den vergangenen Monaten stimmlich wie auch in ihrer Bühnenpräsenz extrem weiterentwickelt. Belohnt wurde diese Leistung mit frenetischem Applaus, lautstarken Zugabe-Rufen und Standing Ovations für die Sängerinnen, ihre Frontfrau Katja Dietz und den hervorragenden Pianisten Marlo Honselmann.

Der MGV brillierte bei Weihnachtskonzert

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Die Wenzenbacher Zuhörer genossen die Darbietungen der Akteure, die vielfältige Darbietungen zum Besten gaben.

Der Muiskverein „Sangefreude“ legte sich mächtig ins Zeug.

Von Ralf Strasser, MZ

Wenzenbach Wenn denn nur die Kirche immer so gut besucht wäre, sinnierte der Pfarrgemeinderatssprecher Christian Sauerer, während er seinen Blick über die dicht besetzten Bänke schweifen ließ. Auch der Eingangsbereich war bestuhlt, Stehplätze fast schon Mangelware. Für Dr. Rudolf Ebneth kein unerwünschter Zustand, schließlich hatte sein Musik- und Gesangsverein „Sangesfreude“ zum traditionellen Weihnachtskonzert in die Pfarrkirche St. Peter geladen.

Etwas weihnachtliche Stimmung wolle man zurückholen, wenn sie unter Umständen schon wieder in den Alltag zu verschwinden droht, so das Ansinnen der Musiker, Sänger und Solisten. Ein Vorsatz, den man ohne „Wenn und Aber“ als gelungen bezeichnen durfte. Der MGV hatte dafür ein buntes Programm mit weihnachtlicher Musik versprochen und der MGV hielt sein Versprechen.

Nach dem Auftakt mit einer barocken Intrade des MGV Blech-Consorts setzten die Männer des Chorleiters Helmut Eindorfer ein erstes, aber fulminantes Ausrufezeichen. Nach den Klassikern wie „Macht hoch die Tür“ oder „Es ist ein Ros´ entsprungen“ und einem fein gespielten Intermezzo der MGV Stubenmusi mit Harmonika, Violine, Zither und Gitarre machte die Musikschulenband mit einer Kombination aus Pop und Gospel auf sich aufmerksam.

Der Kirchenchor St. Peter nahm dem vom Männerchor gespannten Bogen musikalisch wieder auf, ließ gesanglich die Maien blühen und erzählte vom Engel des Herrn. Der Chor bewies unter der Leitung von Werner Liebl, warum er regelmäßig mit dem Prädikat „wunderbar“ von den Kirchgängern ausgezeichnet wird.

Dem standen die Damen der CHORiFEEN in nichts nach. Die These „Sie werden immer besser“ kann man getrost hinten abstellen, denn der Frauenchor ist längst angekommen und verzauberte mit Weihnachtsliedern von Lorenz Maierhofer und Heinrich Reimann. Das Blech-Consort spielte mit Horn, Posaune und Tuba, die Stubenmusi intonierte „Krippengsangl“ und „Krippenboarischer“, der Kirchenchor wurde lateinisch und die MGV Musikschule packte Violinen aus. Das „kleine Finale“ blieb dem Männerchor vorbehalten. Der MGV entließ die vielen Zuhörer mit der Gewissheit, erstklassige Musik eines großartigen „Sangesfreude-Ensembles“ gehört zu haben. (msr)

 

  1. Chöre setzten Ausrufezeichen
  2. Sänger ließen den Frühling erklingen
  3. Ein musikalischer "Gruß aus Wenzenbach"
  4. Durch spanische Nächte verzaubert

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